Gordian Deger LL.M.
man muss sie nur finden.
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Gordian Deger LL.M.
Rechtsanwalt
Mediator
Maîtrise en droits français et allemand
*1973 Stuttgart, aufgewachsen in
Deutschland und Frankreich
Staatsangehörigkeit: deutsch
Verheiratet, 2 Kinder
Sprachen: Deutsch (Muttersprache),
Französisch, Englisch
Standorte: Köln
T +49 (0) 221 139 96 96 0
T +33 (0) 1 81 51 65 58
Werdegang
- Studium der deutschen und französischen Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne
- 2000 - 2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Versicherungsrecht der Universität zu Köln
- 2002 - 2003 Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln für französisches Recht
- 2005 Zulassung als Rechtsanwalt
- 2005 Eintritt in die Kanzlei Qivive (damals Epp, Gebauer & Kühl)
- 2015 - 2016 Fachausbildung Mediation (CfM, Köln)
- 2018 Qualifizierungskurs Wirtschaftsmediator (DAA)
Tätigkeit
- Prozessführung und außergerichtliche Verhandlungsführung im Bereich des Zivil- und Handelsrechts in Frankreich und Deutschland
- Beratung und Vertretung in allen Bereichen des deutschen und französischen gewerblichen Rechtsschutzes (Markenrecht, Designrecht, Urheberrecht, Abmahnung)
- Beratung in allen Fragen des französischen und deutschen Wettbewerbs- und Kartellrechts
- Beratung und Vertretung in allen Fragen des deutschen und französischen Vertragsrechts, insbesondere Vertriebsverträge, Lieferverträge, Kaufverträge, Werkverträge, AGB
- Beratung im deutschen und französischen gewerblichen Mietrecht
- Beratung in allen Fragen des internationalen Privatrechts
- Mediation bei Konflikten aller Art im nationalen und internationalen Kontext
Publikationen
- Französisches Wettbewerbsrecht: Rechtswidrigkeit einseitiger "intuitu personae"-Klauseln in Franchiseverträgen
- Frankreich: Unzulässige Beschränkung des Onlinehandels bei selektivem Vertrieb
- Die Anordnung der Mediation durch die französischen Gerichte
- Frankreich: Neue Rechtsprechung zur Verjährung von Mängelansprüchen
- Preisermäßigungen in Frankreich: Hersteller-UVP als Referenzpreis unzulässig
- Haftung bei fehlender Garantie für Subunternehmer in Frankreich
- Frankreich: Haftung von Plattformen für das Teilen von Online-Inhalten
- In Frankreich mit den Olympischen Spielen werben – was sind die Risiken?
- Die Produkthaftung im Frankreichgeschäft
- Greenwashing – französischer Gesetzesentwurf will unzutreffende Umweltaussagen bekämpfen
- Kaufbelege müssen in Frankreich Hinweis auf Konformitätsgarantie enthalten
- Zahlungsgarantie des Werkunternehmers in Frankreich: Bedingte Bürgschaft nicht ausreichend
- Zahlungsgarantie des Subunternehmers in Frankreich: Aufschiebende Bedingung im Subunternehmervertrag nicht ausreichend
- Keine Haftung des Bürgen bei unwirksamem Darlehen in Frankreich
- Unlauterkeit der Darstellung von Markenprodukten im Prospekt eines Discounters
- Schadensersatz auch bei Verletzung einer verfallenen Marke
- EuGH: Freie Anwaltswahl auch im Mediationsverfahren
- Kassationsgerichtshof: Kurzeitmietverträge sind auf 3 Jahre beschränkt
- Neue Regelung zur Begrenzung unentgeltlicher Zuwendungen im Gesundheitswesen in Kraft getreten
- Bauvertrag: Rechtsprechung zeigt Ausweg aus der Pauschalvergütung
- Neues Verfahren bezüglich Nichtigkeit und Verfall einer Marke
- Marken- und Patentämter in der Corona-Krise
- Reform der erweiterten Herstellerverantwortung in Frankreich
- Reform des französischen Markenrechts in Kraft getreten
- Direktansprüche gegen den Versicherer und Schiedsklausel
- Amazon wegen Benachteiligung von Marketplace-Drittanbietern zu Millionenstrafe verurteilt
- Neue Pflichtangaben auf Rechnungen in Frankreich
- Frankreich setzt die EU-Geschäftsgeheimnis-Richtlinie um
- Kurzmeldung: Änderungen betreffend die Veräußerung und die Verpfändung eines französischen Geschäftsbetriebs
- Externes Hosting von Gesundheitsdaten in Frankreich: Anbieterzertifizierung statt Einzelzulassung
- Geplante Obsoleszenz: Ermittlungen gegen Epson und Apple in Frankreich
- Alternative Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten in Frankreich - Neue Pflichten für Unternehmer (Stand 15.03.2016)
- Kein Ausgleichsanspruch, falls dem Unternehmer das pflichtwidrige Verhalten des Handelsvertreters erst nach Kündigung bekannt wird
- Eine Bestellung von Pfandrechten an Warenlagern ist für Kreditinstitute nur nach den Spezialvorschriften der Artikel L.527-1 ff. des französischen Handelsgesetzbuchs möglich
- Frankreich sagt der „geplanten Obsoleszenz“ den Kampf an
- Wirtschaftsreformen in Frankreich durch das Macron-Gesetz
- Fernabsatz: Laut französischer Verbraucherschutzbehörde besteht kein Widerrufsrecht bei Erhalt mangelhafter Ware
- Neues Barzahlungslimit in Frankreich
- Frankreich passt nationale Bestimmungen zur Veranstaltung von Gewinnspielen an EU-Recht an
- Frankreich: Neue Informationspflicht der Hersteller betreffend Ersatzteilversorgung
- Reform des Rechts der Gewerbemiete durch das Gesetz Nr. 2014-626 vom 18. Juni 2014
- Die Registrierung von Interessenvertretern in Frankreich
- Frankreich ändert die Berechnungsmethode des gesetzlichen Zinssatzes
- Einführung der Sammelklage (action de groupe) in Frankreich
- Online-Brillenkauf in Frankreich vereinfacht
- Europarechtswidrigkeit der französischen Regelung betreffend die Werbung mit bezifferten Preisreduzierungen
- Kartellrecht: Geänderte Bagatellbekanntmachung der Europäischen Kommission („de minimis“)
- Saisonschlussverkauf in Frankreich: Ende des Experiments der „soldes flottants“
- Frankreich verschärft die Regelungen zum Schutz geistigen Eigentums
- Abschaffung des Exequatur-Verfahrens in der EU mit Wirkung zum 10.1.2015
- Allgemeine Garantiebedingungen gegenüber Verbrauchern in Frankreich